Wer bin ich

Neue Wege
Mein Name ist Christine Schnetzer. Ich wurde 1980 geboren und lebe seit vielen Jahren mit meiner Familie und unseren Hunden in Lustenau in Vorarlberg.

Ich arbeitete viele Jahre in der Gesundheitsförderung und Erwachsenenbildung. Bis es Zeit wurde, neue Wege zu gehen – gemeinsam mit meinen keinen iwoks.

Warum Tiere?
Egal, ob sie klein, groß oder riesig waren – zu Tieren fühlte ich mich von kleinst auf hingezogen.
Im Alter von vier Jahren bekam ich meinen eigenen kleinen schwarzen Kater, der laut schnurren, aber gar nicht gut miauen konnte. Ich durfte seinen Namen selbst aussuchen und nannte ihn Schnurri.
Schnurri war für mich unglaublich wichtig. Ich liebte es, ihn zu pflegen, mit ihm zu kuscheln, ihm den größten Teil meines Bettes zu überlassen, ihn zu verarzten, wenn es notwendig war und vor allem, dass er einfach immer da war.

Als junge Erwachsene arbeitete ich neben meinem Studium im Vorarlberger Tierschutzheim und durfte sehr viel über die Pflege und Haltung unterschiedlicher Vierbeiner lernen.
Zu der Zeit lebte meine rote Katze Paula bei mir. Als sie ungefähr ein Jahr alt war, entschied ich, sie einen Wurf Kätzchen bekommen zu lassen.
Die Geburt dieser fünf piepsenden Knöllchen mitzuerleben, Paula als Katzenmutter zu beobachten und die herzigen, das Leben entdeckenden Fellknäuel beim Aufwachsen zu sehen, war für mich ein tief beeindruckendes, schönes Erlebnis, das mich bis heute prägt.

Warum Hunde?
Einige Zeit später nahm ich dann meine Hündin Gina (eine Border Collie Appenzeller Mischlingshündin) aus dem Tierheim zu mir. Von dieser schlauen, lernbereiten und hübschen Lady habe ich so viel gelernt.
Ich begann, mich intensiver mit dem Wesen unterschiedlicher Hunderassen und der Beziehung zwischen Menschen und Tieren – im Speziellen Hunden – zu befassen. Die Diplomarbeit meines Erziehungswissenschaft-Studiums widmete ich dem Thema: „Wie Hund und Katz´ unser Leben versüßen – Der Kontakt zu Tieren und die Auswirkungen auf Kinder und deren Familien“.

Nachdem mein Mann und ich uns kennen gelernt hatten (Gina war mit dabei – und ich glaube er verliebte sich zuerst in sie), holten wir schon bald Mici zu uns – eine kleine sensible lebensfrohe Beagle Hündin. Agility und Breitensport wurden zu unserem Hobby und Katze Paula weckte uns viele Jahre lang jeden frühen Morgen, indem sie wild und rücksichtslos mit unseren Zehen spielte oder ein kleines Mäuschen mit nachhause brachte.

*Ehemann

**ältester Sohn

***mittlerer Sohn

****jüngster Sohn